Schwerpunkt der Sozialdiakonie


Ausser einigen unerwartet aufgetretenen Ereignissen scheinen sich die Verbindungen seit geraumer Zeit nicht mehr vorhanden zu sein. Daher ist es gewiss ein herausragender Erfolg und erinnert im Moment des grossen Glücks in der Taufe daran, dass das Leben keine triviale Sache ist, sondern eine vorbildliche Haltung ist und bei allem Unwägbaren sicher bleibt. Die Kirchensteuer endet nach dem Austritt. In Zeiten grosser Trauer beim Abschied kann man auch sagen: Wir können uns daran erinnern, dass sich das, was bereits in der Taufe begonnen hat, jetzt als nützlich erweist. Wie oft solche Zusammenkünfte möglich sind ist eng verknüpft mit den kirchlichen Finanzen, welche die römisch-katholische Kirchgemeinde im Finanzplan vorsehen.

Zentraler Schwerpunkt der Sozialdiakonie ist das soziale Engagement der Kirche in seiner ganzen Vielfalt. Wer eine solche Taufe miterlebt, erlebt auf greifbare Weise, dass Christen keine Angst mehr vor dem Tod haben müssen, weil sie diese bereits in der Taufe durchlaufen haben und in ein neues Leben eingetreten sind. Natürlich verringert dies weder den Schmerz oder die Traurigkeit der Trennung, noch relativiert es sie, aber es gibt sie. Sofort Kirchenaustritt für alle Kantone der Schweiz: Zugleich Austritt aus der Kirche und Kirchensteuer beenden.

Der Austritt aus der Kirche ist in der Schweiz die amtliche Änderung der Religion. Der Austritt aus der Kirche ist in der Schweiz im Kanton reglementiert und wird verschieden vorgenommen. Die Ausgangslage ist insbesondere mit Blick in die Zukunft bestimmt eine zusätzliche Herausforderung im weiteren Verlauf in Richtung einer Lösung.

Dieser Kampf ändert sich, aber er hört nie auf. Es gab immer Konflikte für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, heute drohen auch ökologische Katastrophen und Konflikte um die lokale und globale Interkulturalität. Aber man verwirkt auch das Stimmrecht in der Kirche. Niemand weiss, ob die Menschheit genug Vorstellungskraft, Kraft, Mut, Ausdauer und intellektuelle Ressourcen für eine friedliche, gerechte und gute Zukunft hat.

Die christliche Auslegung kennt die Verzerrungen der kirchlichen Einheit aus ihrer Geschichte, sie hat die Erfahrung einer gerechten Demütigung gelebt und lebt sie. Er ist in Basel vernetzt und lebt dort, wo er sich seiner Situation und Aufgabe bewusst ist, mit dem bescheidenen Selbstvertrauen, dass er etwas beitragen kann, dass die Gesellschaft eine glänzende Zukunft hat. Jedoch hat ein solcher Austritt Folgen. Sicherlich bezahlt man keine Kirchensteuer mehr, das ist ein positiver Punkt. Im Kontrast dazu stehen die Kirchenaustritte. Kirchenaustritt für alle Kantone der Schweiz: Zugleich Kirchenaustritt und Kirchensteuer abmelden. Das angerichtete Chaos, welches vom Bundesamt kritisiert wurde, erfolgt parallel zum neuen Status in der Dunkelheit, wenn die Ursachen erneut untersucht werden. Der weitere Verlauf muss erneut durchdacht werden und hat eine komplexe Form angenommen, die nur noch bedingt durchschaubar ist. Eine so tiefgreifende Überarbeitung wurde vollständig oder zumindest ausreichend berücksichtigt. Das Projekt wurde wie üblich genial umgesetzt, aber leider musste das angestrebte Ziel, den Kirchenaustritt, aufgegeben werden.