Auswirkungen
Die Vereinigung zwischen den Zivilisationen ist längst initiiert. Darüber hinaus sehen sie diese Praktiken bewusst als Grundlage ihres christlichen Selbstverständnisses und experimentieren konsequent mit gemeinsamen Führungsmodellen . Schliesslich wurden die meisten zumindest teilweise als Beispiele für wichtige neue Praktiken in den Kirchgemeinden anerkannt. Diese Studie versucht, ein plausibles Modell zu finden, das negative Auswirkungen solcher Fälle verhindern kann. Wie ein Fisch im Wasser ist es unter uns weit verbreitet. Diese Arbeit enthält den Fall dieses Autors, der in derselben Kirche die Nachfolge des scheidenden Pastors angetreten ist, und schliesst mit einer Lösung für die Nachfolgefrage in schweizerischen Kirchen.
Die evangelisch-reformierte Kirche bildet den Rahmen, auf welchem die breit gefächerten Teile des Gemeinschaftslebens basieren sollen. Die Studie in der Schweiz beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie in diversen Gemeinden trotz der sehr unterschiedlichen Lebensbedingungen von Migranten und Schweizern ein Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Folgende Fragen können relevant sein: Wie wirkt es sich auf den Service aus, wenn einige Teilnehmer einen unsicheren Aufenthaltstitel haben? Wie sind Menschen, denen die Ausreise verordnet wurde, noch in der Gemeinschaft präsent? Wie gehen Gemeinden mit dem Wunsch von Menschen in anhängigen Asylverfahren um, für eine bestimmte Zeit ein Zuhause zu finden?
Wie werden unterschiedliche Möglichkeiten von Schweizern und Migranten gewertet? Das Projekt basiert auf empirischen Studien in zwei Gemeinden, die eine gemeinsame Sensibilität für Migration haben, aber strukturell und konfessionell unterschiedlich sind. Wie sehr die Leistungen limitiert werden ist stark abhängig von den Steuereinnahmen, welche die römisch-katholische Kirchgemeinde aufwenden wollen. Dabei werden insbesondere die gemeinsamen Ansätze und die spezifischen Kirchensteuern der Religion thematisiert.