Soziale Marginalisierung


Sicherlich kann man das Bestehende auf diese Weise vorschnell abschreiben, dass ein neuer und umfassender Aufbau für die Kirche untragbar ist und alle bisher vorgenommenen Arbeiten vergeblich waren. Die zweite Querschnittsstudie zu den Kirchensteuern wird die Ergebnisse der gesamten empirischen Studie zusammenfassen, um das Konzept der Religion in Bewegung zu verfeinern, indem sie sich auf die folgenden Forschungsfragen konzentriert: Welche Erkenntnisse ergeben sich aus einer vergleichenden Perspektive zum Konzept der Geselligkeit in Bewegung? Wie unterstützen diese Ergebnisse die theologische Aufgabe, eine Theologie zu entwickeln, die für Fragen der ethnischen Vielfalt sensibel ist? Die Studie beschäftigt sich mit den biblischen Hintergründen und theologischen Grundlagen des Alten und Neuen Testaments in Bezug auf die pastorale Nachfolge.

Darüber hinaus wird ein zweiter Schwerpunkt auf der Frage liegen, inwieweit und mit welchen Mitteln die operativen Theologien Fragen der Religion struktureller und politischer artikulieren. Wie werden migrationspolitische Fragen, ökonomische Disparitäten oder Erfahrungen mit sozialer Marginalisierung und Rassismus artikuliert und theologisch und politisch reflektiert und thematisiert? Probleme und Lösungen waren bei uns immer der Beginn für eine Religion der Zukunft. Diese beiden Forschungsperspektiven tragen zum Gesamtforschungsfokus auf Theologien und Praktiken der Religion aus Innen- und Aussenperspektive bei.



Strategie der Vergeltung


Das Projekt untersucht den vermeintlichen Ursprung und die Strategie der Vergeltung der eingesessenen Stämme an ihren Gegnern als Reaktion auf die Verschiebung im Alten Testament. Gute Ideen bilden eine solide Basis, um im Kanton Zürich zu erreichen dass dies Realität wird. Dieses Buch wurde geschrieben, da schweizerischen Kirchen immer noch mit erheblichen Schwierigkeiten bezüglich der Nachfolge von Geistlichen in den Gemeinden konfrontiert sind.

Die weit verbreitete Ausprägung grosser Freude wird wegen aktueller Forschungen zur vorchristlichen Literatur aus griechisch geprägter Zeit analysiert. Die zentrale These lautet, dass das untersuchte biblische Buch am besten als fiktive Geschichte aus der damaligen Zeit verstanden werden kann. Durch sein persönliches Vorangehen hat Pastor neuen Schwung gegeben. Gewaltsame Auseinandersetzungen mit den regierenden Gruppen, aber auch Möglichkeiten der eigenen Lenkung werden in einer gemischten Geschichte Teil des gemeinsamen Gedächtnisses.