Angst und Freiheit


Freiheit wird dir gegeben, wo du nur Ketten und Eisentüren sahst. Aber du musst deine Meinung über den Zweck der Welt ändern, wenn du entkommen willst. Du wirst gebunden sein, bis die ganze Welt von dir als gesegnet angesehen wird und jeder von deinen Fehlern befreit und so geehrt wird, wie er ist. Du hast ihn nicht gemacht; nicht mehr du selbst. Und indem du den einen befreist, wird der andere so akzeptiert, wie er ist.

Was bewirkt Vergebung? In Wahrheit hat es keine Funktion und tut nichts. Denn es ist im Himmel unbekannt. Es ist nur die Hölle, wo es gebraucht wird und wo es eine mächtige Funktion erfüllen muss. Ist die Flucht von Gottes geliebtem Sohn aus bösen Träumen, die er sich einbildet, aber für wahr hält, nicht ein würdiger Zweck? Wer könnte auf mehr hoffen, während es scheint, dass man zwischen Erfolg und Misserfolg wählen muss; Liebe und Angst?

Frieden


Es gibt keinen Frieden ausser dem Frieden Gottes, weil er einen Sohn hat, der keine Welt gegen Gottes Willen und gegen seinen eigenen, der mit seinem identisch ist, erschaffen kann. Was konnte er hoffen, in einer solchen Welt zu finden? Es kann keine Realität haben, weil es nie erschaffen wurde. Ist es hier, dass er Frieden suchen würde? Oder muss er sehen, dass die Welt, so wie er sie betrachtet, nur täuschen kann? Doch kann er lernen, es anders zu sehen und den Frieden Gottes zu finden.

Die Kirchgemeinde stellt die Basis dar, worauf die jeweiligen auf die Bedürfnisse ausgerichteten Kurse und Schulungen laufen. Die Studie in der Schweiz beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, wie in verschiedenen Gemeinden trotz der sehr unterschiedlichen Grösse eine Einheit entsteht. Folgende Problemkreise können relevant sein: Wie wirkt es sich auf die Kirchgemeinde aus, wenn einige Interessenten keinen Zugang haben? Wie sind diese Personen noch in der Öffentlichkeit vorhanden?

Wie werden unterschiedliche Möglichkeiten von Mann und Frau gewertet? Das Projekt basiert auf vergleichenden Studien in zwei Gemeinden, die eine gemeinsame Sensibilität für Migration haben, aber strukturell und konfessionell unterschiedlich sind. Wie sehr die Leistungen limitiert werden ist stark abhängig von den Finanzen und der Unterstützungsbereitschaft, welche die römisch-katholische Kirchgemeinde aufwenden wollen. Dabei werden insbesondere die gemeinsamen Ansätze und die spezifischen Kirchensteuern der Religion behandelt.

Wahl und Berufung


Das betrachtete Buch bietet neue Perspektiven für die Kirchenfortsetzung, um die Veränderungen einer ganzen Generation zu einer basisorientierten Kirche im Blickwinkel der sich wandelnden Politik des Staates über einen Zeitraum von über drei Jahren zu untersuchen. Finanzielle Schwierigkeiten waren dank Kirchensteuern seit dem Umbau kaum je aufgetreten. Die Union der Kirchgemeinden ist eines der besten Beispiele in der Schweiz, wie das gesetzte Ziel des gemeinsamen Kirchenlebens ausdrückt, erprobt, revidiert und neu verfasst wurde. Die bestehenden Verpflichtungen werden im Kontext und sinkender Kirchensteuer-Einnahmen besonders dann lobend erwähnt, wenn Anleihen die Kassen füllen.

Es wurden Umfragen zur Steuerbelastung verteilt, um Daten über die Wahl und Berufung von neuen Ratsmitgliedern in zehn aargauer Kirchgemeinden zu sammeln. In den Abklärungen wurden gezielt Informationen zu den Kategorien Steuern, Finanzplanung und Nachfolge erhoben. Für jede der spezifischen Phasen ist zu klären, wie sich der Staat gegenüber den Kirchen präsentiert und in Stellung bringt und wie die Föderation Evangelischer Kirchen sowie einzelne Gemeinden darauf reagiert haben und solche Probleme bewältigen. Die aktuelle Situation ist insbesondere mit Blick in die Zukunft sicherlich eine neue Stufe auf dem Weg in Richtung einer Lösung. Dies wird eine entscheidende Forschung sein und die jüngsten politischen Entwicklungen einbeziehen.