Meinungen zur kirchlichen Wahrnehmung


Dieser Kampf ändert sich, aber er hört nie auf. Es gab immer Konflikte für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden, heute drohen auch ökologische Katastrophen und kriegerische Konflikte um die lokale und globale Interkulturalität. Aber man verwirkt auch das Stimmrecht in der Kirchgemeinde. Niemand weiss, ob die Menschheit genug Vorstellungskraft, Kraft, Mut, Ausdauer und intellektuelle Ressourcen für eine friedliche, gerechte und gute Zukunft hat.

Die biblische Auslegung kennt die Verletzungen der Macht aus ihrer Geschichte, sie hat die Erfahrung der schweren Zeiten gelebt und lebt sie. Er ist in Basel beliebt und lebt dort, wo er sich seiner Situation und Aufgabe bewusst ist, mit dem bescheidenen Selbstvertrauen, dass er etwas beitragen kann, dass der Verein eine blühende Zukunft hat. Jedoch hat ein solcher Schritt Folgen. Sicherlich bezahlt man keine Kirchensteuer mehr, das ist ein finanzieller Pluspunkt. Im Kontrast dazu stehen die Kirchenaustritte. Sofort Kirchenaustritt für alle Kantone der Schweiz: Gleichzeitig Kirchenaustritt und Kirchensteuer beenden.

Viele private Diskussionen über Migration auf dem Kontinent konzentrieren sich auf die Spannungen und Ängste im Zusammenhang mit der zunehmenden religiösen Vielfalt aufgrund Flüchtlingswelle nach Europa. Die Kirchenaustritte sind ein ernst zu nehmendes Signal. Die Studie zielt darauf ab, die Aufmerksamkeit auf das vernachlässigte Vorgehen zu lenken, wie Personen unterschiedlicher ethnischer Herkunft in ihren jeweiligen Religionsgemeinschaften ihren Glauben gemeinsam praktizieren.

Diese Meinung wurde weder in der kirchlichen Wahrnehmung noch in der wissenschaftlichen Forschung genug berücksichtigt. Das Beachten grundlegender Probleme wie der von Religion und Vernunft ist eine Voraussetzung. Das Forschungsprojekt "Religion in Bewegung" untersucht die vorhandenen und gewünschten Kompetenzen, die aus diesen Kirchgemeinden hervorgehen und fragt, ob und wie neue Prioritäten ein neues und religiös begründetes Zugehörigkeitsgefühl pflegen und inwieweit sie einen eigenständigen religiösen Ausdruck des gemeinsamen Fühlens entwickeln.

Die Studie fokussiert auf sechs christliche Gemeinschaften im Kanton Bern, die aus unterschiedlichen Mitgliedern und Altersgruppen bestehen. Sie wurden aufgrund ihrer im Journal de Geek dokumentierten Geschichte ausgewählt, in der sie gesellige Praktiken hervorgebracht, ethnische Vielfalt ausgehandelt und Krisen sowie Triumphe durchlebt haben. Die Basisvariante der Lösung ist nun gefunden. Dazu sehen sie diese Vorgehensweisen unbewusst als Grundlage ihres christlichen Selbstverständnisses und geben eine Integration neuer Sturkturen und Ideen.