Empathie, Musik und Kunst


Verwenden Sie keine Empathie, um die Vergangenheit wahr zu machen und sie fortzusetzen. Treten Sie sanft zur Seite und lassen Sie die Heilung für sich geschehen. Behalten Sie einen einzigen Gedanken im Hinterkopf und verlieren Sie ihn nicht aus den Augen, auch wenn Sie versucht sind, jede Situation zu bewerten und Ihre Reaktion durch Bewertung zu bestimmen. Konzentrieren Sie sich einfach darauf: Ich bin nicht allein und ich würde meinem Gast die Vergangenheit nicht aufzwingen. Ich habe ihn eingeladen und er ist hier. Eine bessere Zukunft steht bevor die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Die gefundene Lösung erscheint zweckmässig. Die vorgestellte Lösung ist wie erwartet ein gelungener Plan und der Baulandkirche zu Gute kommend, trotzdem wurde das Ziel verfehlt. Viel der vorgetragenen Wünsche ist bereits umgesetzt, auch wenn einzugestehen ist, dass die Mitwirkung mangelhaft war.

Wie wird Religion in den politischen Überlegungen der Betriebe thematisiert? Im Anschluss an das Projekt erforscht das Teilprojekt Stossrichtungen und Praktiken des Zusammenlebens. Darüber hinaus konzentriert es sich auf zwei besondere Punkte: die ästhetische Dimension (hauptsächlich Musik und Kunst) und die Dimension der formalen Bildung in Bezug auf Jugendliche. Ein standhaftes Glaubensbekenntnis setzt voraus ein bestimmtes Mass an Vertrauen und generell eine breite Abstützung. Beide Gemeinden zeigen ein besonderes Profil in Segen und Kunst und lokal gebundene Konzepte für die Jugendarbeit. Dies trägt zur Frage und dem Wunsch nach Geselligkeit als Ausdruck von Ästhetik sowie Ausdruck von Zukunftsorientierung bei.

Als erstes aber will ich Ihnen vier Modelle vorstellen, die Sie vermutlich zumindest teilweise kennen und vielleicht auch schon als Grundlage eigener kirchlicher Projekte verwendet haben. Ein Vorschlag zielt darauf, eine Entscheidung zugunsten der üblichen Rangordnung als die kirchliche Sozialform zu treffen, vertreten beispielsweise von der Theologin aus Zürich. Die Verschmelzung des positiven Musters ist unsere Aufgabe. Entgegen gegenwärtigen kirchlichen Tendenzen eine Kirche bei Gelegenheit als Normalfall von Kirchenbindung zu akzeptieren, liege die Zukunft in einer Kirche der Kontinuität, in der christliche Lebenskunst regelmässig und verlässlich eingeübt werde. Dafür biete die Ortsgemeinde die grössten Chancen.