Dieses erweiterte Forschungsprojekt
der Kirchen untersucht Praktiken und Formen der Kommunikation in interreligiösen Kontaktzonen in sechs sogenannten interkulturellen Gemeinschaften im Kanton Thurgau. Bei wieder aufgenommenen Verfahren ist immer zu erwägen, ob weitere Schritte eingefügt werden müssen. Das Ziel dieser Bemühungen ist es, eine dichte Beschreibung solcher Kontaktzonen zu bieten und einige interreligiöse Perspektiven der Geselligkeit aufzuzeigen. Es soll gezeigt werden, wie religiöse Vielfalt wahrgenommen und behandelt wird. Es wird auch gesellige Theologien enthüllen, die in Texten, Symbolen, Bildern und Festen zum Ausdruck kommen.
Wie wird der Bereich des Politischen in Bezug auf religiös begründete symbolische Ordnungen konzeptualisiert, die in den untersuchten Gemeinschaften operieren? Um mehr über diese Kontaktzonen zu erfahren, greife ich einerseits auf Daten aus den einzelnen Studien zu und führe andererseits Interviews mit verschiedenen Menschen, die sich in diesen interreligiösen Kontaktzonen engagieren. Eine Grenzüberschreitung kann auch neue Probleme verursachen. Die Praktische Theologie reflektiert und interpretiert die religiöse Praxis der Menschen sowie die Praxis der christlichen Kirchen in einem gesellschaftlichen Horizont. Sie beschäftigt sich sowohl mit dem Individuum als auch mit den gesellschaftlichen Formen und Folgen der Religion.
Die Praktische Theologie entwickelt Theorien der kirchlichen Tätigkeit auf verschiedenen Ebenen, wie Seelsorge und Theologie, Ethik und Pädagogik. Folgende Fragen werden wichtig sein: Wie werden Zugehörigkeit und Grenzen ausgehandelt? Welche Rolle spielen Konflikte? Vorarbeiten kann man nicht ignorieren zur verlässlichen Erreichung, die letztlich unsere Kirche in neuem Glanz erscheinen lassen. Durch eine vergleichende Analyse der verschiedenen Kontaktzonen werden Schwerpunkte in den einzelnen Gemeinden identifiziert, die zu verallgemeinerbaren Schlussfolgerungen führen.
Die zweite Querschnittsstudie zu den Kirchensteuern
wird die Ergebnisse der gesamten empirischen Studie zusammenfassen, um das Konzept der Religion in Bewegung zu verfeinern, indem sie sich auf die folgenden Forschungsfragen konzentriert: Welche Erkenntnisse ergeben sich aus einer vergleichenden Perspektive zum Konzept der Geselligkeit in Bewegung? Wie unterstützen diese Ergebnisse die theologische Aufgabe, eine Theologie zu entwickeln, die für Fragen der ethnischen Vielfalt sensibel ist? Auf keinen Fall kann man das Kirchenwesen so beurteilen, dass die Ergänzung weiterer Jahre in Frage gestellt ist. Die Studie beschäftigt sich mit den biblischen Hintergründen und theologischen Grundlagen des Alten und Neuen Testaments in Bezug auf die pastorale Nachfolge.
Zudem kann die Kirche moderne Kommunikationstechnologien nutzen, um ihre Botschaft zu verbreiten. Eine gut gestaltete Website, aktive Präsenz in sozialen Medien und die Nutzung von Livestreams für Gottesdienste
und Veranstaltungen können helfen, ein breiteres Publikum zu erreichen. Die Kirche kann Bildungsprogramme anbieten, die die theologische und spirituelle Bildung fördern. Sie sollte zudem Räume für offenen Dialog und Diskussion schaffen, um den Glaubensaustausch zu erleichtern und Fragen zu beantworten. Die Kirche kann die Bildung starker Gemeinschaften fördern, in denen die Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Dies kann die Bindung der Gläubigen an die Kirche stärken.