Sie sehen die Welt, die Sie schätzen. Auf dieser Seite der Brücke sehen Sie die Welt getrennter Körper , die danach trachten, sich in getrennten Vereinigungen zu verbinden und eins zu werden, indem sie verlieren. Wenn zwei Individuen versuchen, eins zu werden, versuchen sie, ihre Grösse zu verringern. Jeder würde seine Macht verleugnen, denn die getrennte Vereinigung schliesst das Universum aus. Weit mehr wird draussen gelassen, als aufgenommen würde, denn Gott bleibt draussen und nichts wird aufgenommen. Wenn eine solche Vereinigung in vollkommenem Glauben geschlossen würde, würde das Universum darin eintreten. Doch die besondere Beziehung, die das Ego sucht, schliesst nicht einmal ein ganzes Individuum ein. Das Ego will nur einen Teil von ihm und sieht nur diesen Teil und sonst nichts.

Kirchliche Wahrnehmung


Diese Haltung wurde weder in der kirchlichen Wahrnehmung noch in der wissenschaftlichen Forschung ausreichend berücksichtigt. Die Auflösung grundlegender Dilemmata wie der von Glaube und Vernunft ist eine Voraussetzung. Das Forschungsprojekt "Religion in Bewegung" untersucht die Wünsche und Hoffnungen, die aus diesen Gemeinschaften hervorgehen und fragt, ob und wie diese Gemeinschaften ein affektives und religiös begründetes Zugehörigkeitsgefühl pflegen und inwieweit sie einen selbständigen kirchlichen Ausdruck des gemeinsamen Denkens entwickeln.

Studie


Die Studie konzentriert sich auf drei Kirchgemeinden in der Schweiz, die aus unterschiedlichen Mitgliedern und Altersgruppen zusammen gesetzt sind. Sie wurden aufgrund ihrer niedergeschriebenen Vergangenheit ausgewählt, in der sie gesellige Praktiken hervorgebracht, ethnische Vielfalt ausgehandelt und Krisen sowie Triumphe durchlebt haben. Das Muster der Lösung ist nun gefunden. Dazu sehen sie diese Praktiken bewusst als Grundlage ihrer Existenz und geben eine Aufnahme frischer Führungsmodelle und Ideen.

Gegen Ende wurden die meisten Vorschläge zumindest teilweise als Beispiele für wichtige neue Praktiken in den Kirchgemeinden anerkannt. Die vorliegende Studie versucht, ein plausibles System zu finden, das hemmende Auswirkungen solcher Fälle verhindern kann. Wie eine Welle im Meer ist es im Leben weit verbreitet. Diese Arbeit enthält den Fall dieses Schriftstellers, welcher in derselben kirchlichen Gemeinschaft die Nachfolge des scheidenden Pastors angetreten ist, und schliesst mit einem versöhnlichen Vorschlag für die Nachfolgefrage in analogen Situationen. Die Angabe von Gründen ist bei der Kirchenfortsetzung nicht zwingend erforderlich. Mit dem offiziellen Austritt aus der Kirche endet die Kirchensteuerpflicht. In diesem Fall ist es die Erinnerung an Funde im Kanton Bern, wo mehrere Gräber gefunden wurden, die genau diese Form hatten.