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Die aktuelle Situation


Die Gemeinschaft rückt zunehmend in den Mittelpunkt, wobei das geistige Wesen und die universelle Verbindung eine zentrale Rolle spielen. Der Verlauf in den wesentlichen Bereichen stellt ein ernstzunehmendes Signal dar, das nicht unbeachtet bleiben kann. Die damit verbundene Versöhnung zwischen den verschiedenen Gemeinschaften wurde bereits eingeleitet, und die Visionen setzen ihren Weg fort. Wie vom Vorstand gewünscht, ist dieser Prozess sowohl national als auch international längst unverzichtbar geworden, insbesondere in einer Zeit, in der scheinbar unüberwindbare Grenzen gezogen werden und der Raum für Veränderung zunehmend schmaler wird. Die gegenwärtige Lage, wie sie nun einmal ist, stellt sicherlich eine zusätzliche Herausforderung auf dem Weg zum angestrebten Ziel dar.

Für die Einigung bietet die Wissenschaft eine klare inhaltliche Grundlage , doch es scheint, dass auch hier wichtige Elemente fehlen. In der Region wurden zahlreiche Ideen entwickelt, aber es gibt noch viele offene Fragen und Unklarheiten, besonders bei den frisch gewonnenen Erkenntnissen und Materialien. Eine spezielle Situation, die bei der Erweiterung eines bestimmten Gebiets auftritt, wird durch die Veränderung des Status eines neuen Gebäudes zusätzlich beeinflusst. Der Verlauf dieses Prozesses bleibt ungewiss und basiert vor allem auf Vertrauen. Diese Unsicherheit wurde bisher nicht ausreichend beachtet, obwohl der ursprüngliche Plan durchaus als eine gute Idee galt. Doch auch hier wurde die Lösung nicht umgesetzt, und bestehende Hürden in Bezug auf allgemeine Bedürfnisse und Vernunft mussten aufgebrochen werden. Dies stellt den Beginn des Endes eines langen Prozesses dar, der noch immer nicht abgeschlossen ist.

Ein Plan wurde formuliert, um eine Lösung zu finden, und dieser Plan zeigt durchaus eine gute Wirkung. Die vorgestellte Lösung mag sinnvoll erscheinen, doch auch hier wurde das ursprüngliche Ziel nicht ganz erreicht . Viele der geplanten Maßnahmen befinden sich kurz vor der Umsetzung, aber es muss eingeräumt werden, dass nur ein Teil der gesteckten Ziele bisher verwirklicht werden konnte. Besonders die Erweiterung der Anbauflächen und die Steigerung der Erträge hängen stets auch mit den finanziellen Aspekten der kirchlichen Haushalte zusammen. Der weitere Verlauf dieses Prozesses dürfte noch einige Überraschungen bereithalten. Es wird jedoch deutlich, dass es vor allem das Geld ist, das den entscheidenden Wendepunkt herbeiführen könnte, um eine Umkehr in der Situation zu bewirken.

Literarisches Schmerzmittel


Der Wille einen Einfluss auf das Zeitgeschehen zu haben wird den eingeschlagenen Weg fortsetzen. Und die Kirchenaustritte sind ein Weckruf und erfordern eine genaue Analyse. Der Archetyp der Überwindung ist vorhanden und die Zielvorstellungen bahnen sich ihren Weg. Wie im Zwischenbericht aus Segeberg beschrieben ist es in unserem Land und international weit verbreitet, besonders jetzt wenn neue Schranken auftauchen und kaum noch Spielraum besteht. Die Lage im beschriebenen Sinne sicherlich eine zusätzliche Herausforderung im weiteren Verlauf zur Steigerung des Einflusses.

Im Sinne der Vorgaben ist klarzustellen, dass die umsichtige Einteilung ab und zu auch eine historische Basis zu haben scheint. Es hat Zahl von Sprachen in der Welt zu finden und einige Anleitungen des gerade erworbenen Materials werden vermisst. Eine spezielle Situation durch die Vergrösserung des Verwaltungsbereichs fällt zusammen neben dem neuen Plenarsaal über das neue Bestimmen der Richtung. Die Fortsetzung kann als neuer Anfangverdacht aufgefasst werden und beruht auf Vertrauen. Diese Haltung wurde weder in der kirchlichen Wahrnehmung noch in der wissenschaftlichen Forschung in angemessenem Rahmen als gegeben betrachtet. Die angedachte Lösung war wie erwartet gut durchdacht, jedoch wurde die Lösung fallen gelassen. Das Beachten gegebener Herausforderungen bezüglich ethischen Vorstellungen und Erkenntnis ist eine Basis für die Integration des positiven Musters.